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Die Sonne knallte ordentlich und daher hatten wir alle in Kürze rote Arme, Rücken und Beine. Die Abkühlung tat uns allen gut und half den leichten Schwips, den wir alle hatten, abzubauen. Nun machten wir uns mit viel guter Laune auf den Rückweg und waren in kurzer Zeit, da es nun bergab ging, wieder bei der Schrattenwangalpe. Von weitem sah uns Xaver schon kommen und empfing uns in Trachtenlederhose und im knappen weißen Unterhemd, Alle waren begeistert und Stefan fragte: ”Wie kommen wir denn zu dieser Ehre?” Alle schlugen mit Xaver ein und stellten sich vor. Ich als Letzter und umso herzlicher! Er fiel mir um den Hals und drückte mich fest an sich und schlug mir, feist grinsend, ordentlich auf den Rücken. ”Bin scho dabei, Xaver!” - kam die Antwort. ”So die erste Runde geht auf meinen Mann, Ihr kennt´s Euch offensichtlich!” Alle grölten: ”Auf Dich Xaver! Trinkt Du nicht mit uns?” ”Das will ich auch gemeint haben!” flachste Babara, Bei den weiteren Runden wurde immer ich losgeschickt, die Biere bei Xaver zu ordern, seine Frau war für die Küche zuständig und war bereits dabei aufzuräumen. Immer wenn ich die bestellten Biere abholte, gab es vielsagende Blicke oder kurze verstohlene Berührungen zwischen uns.

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Volker war völlig fasziniert von dem, was sie ihm präsentierte. „Es ist schön, dass dir gefällt, was du siehst,” sprach Xenia ihn plötzlich an, „aber ich möchte auch etwas von dir sehen. Zieh bitte dein Hemd aus!” Es war das erste Mal, dass Xenia ihn direkt ansprach und Volker spürte, wie ihre Stimme ihn elektrisierte, zugleich aber auch, dass ihm der Gedanke nicht besonders gefiel, sich hier im Wald zu entblößen. Trotzdem öffnete er die Knöpfe seines Hemdes und da er kein Unterhemd anhatte, zog er die beiden Seiten schließlich so weit auseinander, dass sein Oberkörper gut zu sehen war. Langsam begann er seinen Gürtel und dann seine Hose zu öffnen, während er Miriams Hände beobachtete, die Xenias Lustzonen verwöhnten. Wie gerne hätte er seine Hände dort hingelegt, ihre süßen Äpfelchen gestreichelt und mit den Fingerspitzen gereizt und dann mit einem Finger ihre bloße Spalte erkundet, vielleicht mit dem Sekret, das er dort durch seine Berührungen hervorgelockt hätte, anschließend die harte Brustknospe umspielt. Er konnte es fast physisch spüren, wie er sie berührte. Aber er hatte eine andere Rolle in diesem Spiel zugewiesen bekommen. Mieder 50er jahre.

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Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 5 Anhänger. „Schau her ich habe schon alles vorbereitet.” Sterile Chirurgenhandschuhe, Alkoholtupfer, 2 Dauerkatheder, 2 Tropf-Schläuche und 0,5 Liter sterile Salzlösung lagen hinter dem Sitz von Josh. „Willst du gleich anfangen? Ich habe oben in dem Latex Schrank eine Zwangsjacke gesehen, da könntest du dich doch hineinzwängen. Kann deine Titten eh nicht mehr sehen” Er lachte. Er half ihr den Mini und das Oberteil abzulegen. Das Korsett blieb an Ort und Stelle. „Halt dich an mir fest und stehe in die Beinöffnungen.” Die Zwangsjacke hatte Beinöffnungen, logischerweise keine Arme und eine angearbeitete Maske. An der Seite der Jacke waren D-Ringe angebracht. Im Schritt war ein Reißverschluss, durch diesen fummelte Gwen das Gewicht und das Neoprenrohr mit ihren (seinen) Eiern. Aufopferungsvoll synonym.„Bleibt es bei 18.30 Uhr fürs gemeinsame Abendessen?” „Besonders die letzten COVID-Jahre”, bestätigte Gwen.
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